My body is a cage that keeps me from dancing with the one I love. My mind holds the key.
Mein Körper ist ein Käfig, der mich davon abhält, mit dem zu tanzen, den ich liebe. Meine Psyche hält den Schlüssel.
("My body is a cage",Ich stehe noch bei Mondschein mit einigen anderen auf und mache mich fertig. Die kleine Schere in meinem Verbandszeug hat keine Chance gegen den Stützverband, den ich abnehmen soll. Glücklicherweise habe ich mein Messer mit.Arcade FirePeter Gabriel)
Am Vortag hatte ich mir eine Flasche Sonnenmilch gekauft mit Schutzfaktor 50. Die Flasche war damit nicht nur kleiner, sondern auch wirksamer als die Sprühsonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 30, die ich dabei hatte - also lasse ich die in der Herberge stehen. Irgendein Südländer, der keinen so starken Schutz braucht, wird sich darüber freuen. "Der Weg versorgt", wie man unter Pilgern sagt. Wenn du etwas brauchst, dann wirst du es finden. Man kann natürlich dabei an eine übernatürliche Kraft glauben, oder einfach daran, dass es bei einer großen Zahl von Pilgern sehr wahrscheinlich ist, dass jemand etwas zurücklässt, was jemand anders braucht. So oder so ist es etwas, was eine sehr spirituelle und eine sehr intensive Erfahrung ist, immer etwas zu finden - und immer einen Weg. Und dadurch, dass ich meine schwache Sonnenmilch nicht brauche, nehme ich daran teil.
Was ich mitnehme, obwohl ich mich maßlos darüber ärgere, ist eine große Flasche mit After-Sun-Lotion. Die Apothekerin bestand darauf: "Sie brauchen das, glauben Sie mir das!" Und ich wollte sagen: "Nein! Es ist nützlich... aber nicht notwendig!" Und ich habe es nicht getan und jetzt habe ich 125g mehr im Gepäck von etwas, was ich vermutlich nicht brauchen werde. Aber wegwerfen will ich es jetzt auch nicht. Egal. Jeder gönnt sich seinen Luxus, grummele ich.
Ich verlasse die Herberge. Die Hospitaleira hatte am Vortag erklärt, dass es hinter der Ausgangstür direkt rechts weiter auf den Camino geht. Die beiden Italiener vor mir laufen aber weiter zu der nächsten Hauptstraße und lassen sich durch Rufe nicht zurückholen. Nun gut. Da wo ich stehe höre ich jetzt aber plötzlich jemand die Straße herunterlaufen in meine Richtung. Ehe ich mich noch fragen kann, wer so früh morgens schon am Joggen ist, sehe ich die Person - ein Mann in Shorts und blauem Hemd der auf Spanisch sagt, dass ich hier direkt rechts muss, da sei der Weg! Ich bedanke mich und gehe den Weg auch los. Tatsächlich ist das das einzige, was der Läufer machen wollte - er wollte uns davon abhalten, in die falsche Richtung zu laufen.
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| Redondela im Morgengrauen |
Ging es am Vortag noch aus den Bergen runter nach Redondela, geht es jetzt den Talkessel wieder hoch, dann wieder runter an der Landstraße entlang nach Arcade. Mein Knöchel ist gar nicht begeistert und kaum, dass ich Arcade erreiche, spüre ich einen beißenden und stechenden Schmerz, der mir heißt SOFORT anzuhalten. Glücklicherweise geschieht das genau auf Höhe eines Cafés. Ich trinke mir meinen Eistee und rede dem Gelenk gut zu, massiere es und creme es mit Voltaren ein. "Darf ich ihr Klo benutzen?" - "Natürlich... die Treppe runter im Keller." Na toll, denke ich, das fehlte gerade noch. Stufe für Stufe humpel ich herunter und es ist eine Tortur.
Geplant war, dass ich Pontevedra heute erreiche. Das sind nur 17km, ein Klacks - als mein Fußgelenk noch nicht überanstrengt war. Jetzt erscheint mir diese Strecke beinahe unüberwindlich. Nach Pontevedra hat man die Wahl zwischen dem Hauptweg und einer neuen Variante, der Variante Espiritual, die einen Tag länger, dafür landschaftlich abwechslungsreicher und interessanter ist und außerdem eine Bootsfahrt beinhaltet entlang der legendären Strecke, die die Überbleibsel des Apostels wohl transportiert wurden. Diese wollte ich eigentlich nehmen - aber jetzt ist es im Zweifel, ob ich eine längere Variante wirklich nehmen sollte.
Die anderen Pilger im Café machen mir nicht gerade Mut, denn die eine Spanierin sagt, ihre beiden Füße sind jetzt hinüber und für sie ist der Camino hier vorbei. Hoffentlich ist das nicht auch mein Schicksal. Ich ruhe mich etwas aus und sortiere meine Gedanken.
Der Grund für meine Körperdismorphie ist eigentlich unerheblich. Die Frage ist, welchen Nutzen sie mir bringt. Und die Antwort ist: gar keinen. Im Gegenteil.
Ich habe vor Jahren mit Parkour angefangen gehabt. Ich habe unglaublich großartige Freundschaften daraus ziehen können. Und viele dieser Menschen haben wirklich interessante Lebenswege und Ansichten und eine sehr lockere, herzige und abenteuerlustige Lebensart. Sogar der portugiesische Jakobsweg wurde mir von einem Traceur empfohlen. Aber irgendwie habe ich nie wirklich trainiert, ich fuhr ständig mit angezogener Handbremse. Und warum? Weil ich mich in der Gesellschaft von all diesen schlanken, trainierten jungen Menschen fühlte, als würde ich das nicht verdienen. Als würde ich nicht dazu gehören. Niemand von außen hat das jemals gesagt. Niemand hat mir bei den Treffen jemals das Gefühl gegeben, nicht willkommen zu sein. Ganz im Gegenteil. Überall wurde ich mit offenen Armen empfangen, sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Parkour ist es sehr ähnlich wie beim Pilgern: jeder hat seinen Weg. Jeder hat sein Tempo. Jeder hat seine Hindernisse, seine Fragen, seine Antworten. Und jeder respektiert den Weg des anderen. Es gibt keinen Wettbewerb. Es gibt nur den gegenseitigen Respekt.
Niemand hat mich aus Parkour herausgegrault. Ich habe mich selbst aus Parkour herausgegrault, weil ich mich meines Körpers geschämt habe. Nicht alleine trainieren wollte, weil ich mir dann doof vorkam, als fetter Mann auf einem Spielplatz herumzuspringen. Und in der Gruppe wollte ich nicht mehr trainieren, nachdem eine als Witz gemeinte Bemerkung von einem meiner besten Freunde dazu führte, dass ich mich dabei geschämt habe. Er hat das nicht so gemeint und ich weiß das, aber es war ein Auslöser.
Die Dismorphie ist also zu schwer für mich zu tragen. Und meine Freunde haben vergeblich versucht, mir beim Tragen zu helfen. Es wäre doch schön, denke ich, wenn ich es so machen könnte wie mit der Flasche Sonnenmilch oder anderen Dingen im Rucksack, die auf der Pilgerfahrt nur Ballast sind - sie einfach rausräumen und am Wegesrand zurücklassen.
Moment. Warum kann ich das nicht? Wer sagt das? Wenn ich innerhalb des Systems, innerhalb dieser bösen Gedanken mir gegenüber nicht gewinnen kann - warum spiele ich dann das Spiel? Wie in dem Buch "War Games", wo der Computer über TicTacToe sagt: "Merkwürdiges Spiel. Der einzige Weg zu gewinnen, ist, nicht zu spielen."
Kann ich das hier auch so machen? Einfach die Dismorphie hier und jetzt an diesem Café in Arcade lassen - und weitergehen? Das heißt ja nicht, dass ich meinen Körper sofort super finden muss. Aber ich kann mich ja arrangieren. Ich versuche es einfach und humpele weiter.
Der Weg meint es nicht gut mit mir. Es geht immer wieder hoch und wieder runter und mein Knöchel schreit um Gnade. Ich treffe Thomas in einem weiteren Café wieder und ich frühstücke erst einmal mit ihm zusammen. Wir witzeln zusammen über einen Spruch, den eine andere Pilgerin mir gestern gesagt hatte: "Ich würde aufpassen, denn Schmerzen sind ja auch ein Warnsignal!" Das klingt auf den ersten Blick ja erst einmal ganz toll, bis man sich klar macht, dass Schmerzen nichts anderes sind als ein Warnsignal. Das Rumblödeln heitert mich etwas auf und ich beobachte mit Thomas zusammen die andern Pilger. Mani und Markus aus Freiburg, die ich noch aus Mos kenne, gesellen sich dazu. Sie ärgern sich über Pilger, die nicht einmal 30 sind, sich aber das ganze Gepäck immer transportieren lassen und damit gar nicht die richtige Pilgererfahrung machen, was das Tragen eines schweren Bündels angeht. "Dann bleibt doch zu Hause und nehmt den echten Pilgern nicht die Herbergsplätze weg!" regt sich Markus etwas auf. Ich sehe das mittlerweile etwas anders - jeder hat seinen Weg und man steckt nicht drin.
Ich beobachte den Strom der Pilger, der an uns vorbeizieht. Dabei sehe ich auch einen jungen, südländisch aussehenden Mann, der barfuß läuft - er hat zwar Turnschuhe dabei, aber hat sie ausgezogen. Ich bin also nicht der einzige, der das zumindest versucht hat, denke ich.
Ich kämpfe mich weiter voran, über eine alte Römerstraße, die auch über eine schöne alte Brücke führt.
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| Zum Leidwesen der Autofahrer wurde die auch seit den Römern nicht verbreitert |
Es geht weiter durch den Wald. Ich bin etwas langsamer als die Tage zuvor, aber immer noch schneller als am Morgen und meine Stimmung bessert sich deutlich.
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| Der Weg durch den Wald |
Auf einer Lichtung haben zwei Einheimische zwei Stände eingerichtet, wo sie Getränke und Schmuck verkaufen. Sie stellen sich als Pablo und Manuel vor. Ich lasse mir von Pablo einen Eistee geben: "1 Euro - wenn du hast!" Als sie sehen, dass ich am Stock laufe, fragen sie, was los ist. Ich erzähle ihnen von meinem Gelenk und sie holen sofort einen Erste-Hilfe-Kasten, in der eine große Tube mit einer Gelenksalbe ist. Dankbar schmiere ich das Gelenk ein - es wirkt wirklich fantastisch. Die beiden sind derweil damit beschäftigt, jedem Pilger, der es hören möchte, zu erzählen, dass es eine alternative Route nach Pontevedra hinein gibt. Nach einer Kapelle soll man links Richtung Fluss laufen, der Hauptweg führt über 7km an der Landstraße entlang, während die Alternative 8,5km lang ist, aber dafür durch einen schönen Wald entlang des Flusses läuft und deutlich angenehmer ist. Manuel lässt sich von mir sagen, was "achteinhalb" auf Deutsch heißt.
Ich mag die beiden und bitte sie, ein Foto machen zu dürfen. Pablo besteht darauf, dass seine Gitarre mit auf das Bild kommt.
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| Ich hoffe, dass es ok ist, wenn ihr Bild hier veröffentlicht ist. Solltet ihr die beiden treffen: sie sind klasse! Bitte lieb grüßen! |
Bevor ich weiterziehe, helfen mir die beiden noch, einen geeigneteren Stock zu finden. Sie ziehen einen großen Ast aus dem Wald, mit dem ich mich von den beiden entferne. Pablo läuft mir hinterher mit einem anderen Ast: "Halt, hier, der ist sogar noch besser!" Er hat recht - dieser Stock ist ideal für mich und ich kann mich sehr gut damit abstützen. Ich bedanke mich und bedaure, dass ich nur ein paar Cent Klimpergeld hatte, was ich ihnen in die Spendenbüchse geben konnte.
Die Pause war effektiv - meinem Gelenk geht es gut, obwohl die Paracetamol nicht mehr wirken sollten. Ich mache zwar zwischendrin noch einmal Halt in einem von einem Deutschen betriebenen Café kurz vor der Siesta, wo ich mich mit Partypilgern aus Hamburg und Brexit-Unterstützern aus England unterhalte, aber mit der Gehhilfe scheint es jetzt sehr gut zu laufen.
Ich erreiche die Kapelle, die Pablo und Manuel meinten, zusammen mit einem Italiener, Andrea, der seinen Sohn Jose und einen Freund von ihm, Marco, dabei hatte. Sehr bald erreichen wir gemeinsam die Abzweigung, der man noch nicht ansieht, dass sie eine Alternative ist. Erst, als wir abgebogen sind und den Wanderweg finden, hängt dort ein Schild, dass es sich um eine weitere Jakobswegroute nach Pontevedra handelt. Wir laufen weiter. Die Jungs laufen etwas voraus und ich laufe wieder alleine. Der Weg ist genau so magisch, wie Pablo und Manuel mir das vorgeschwärmt hatten. Der Fluss plätschert idyllisch vor sich hin, während die Bäume Bögen über den Weg gespannt haben.
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| Das Bild wird dem sogar nicht gerecht... |
Nachdem ich in dem Café mit Thomas saß, hatte ich Nicholas an einer Weggabelung gesehen, wie er in einer halb meditierenden halb betenden Haltung auf dem Boden saß. Ich frage ihn jetzt, was es damit auf sich hatte. Er sagte, dass er, als er da barfuß lief, sich darüber freute und es sich gut anfühlte, er dann aber das Gefühl bekam, etwas besseres zu sein, weil er jetzt ja barfuß lief. Und er wollte meditieren bzw. beten um sich von diesem schlechten, überheblichen Gedanken zu lösen und sich wieder runterzuholen - und sich klar zu machen, dass es hier kein besser oder schlechter gibt.
Ich mag diese Einstellung sehr. Als der Weg wieder mehr aus Schotter besteht, ziehen wir die Schuhe wieder an. Er wünscht sich, in ein paar Jahren abgehärteter zu sein und dass er dann den Weg komplett barfuß laufen kann. Ich erzähle ihn von der Idee, dass wir nichts müssen, es ist immer eine Wahl. Und es ist in Ordnung, solange diese Wahl bewusst ist.
Nutzen und Notwendigkeit sind immer etwas, was im Kontext eines Ziels steht. Ändert sich das Ziel, dann ändert sich auch, was nützlich und was notwendig ist. Und wenn ich komplett barfuß den Weg laufen möchte, dann ist es notwendig, deutlich mehr Training zu haben. Die Frage ist, welchen Nutzen das Barfußlaufen haben soll. Für mich war es eine Verbindung mit dem Boden, ein Erden, ein Insichkehren. Und dafür reichten tatsächlich diese Momente am Fluss oder auf den Steinwegen.
Wir erreichen den Tunnel, hinter dem die Variante sich wieder mit dem Hauptweg verbindet.
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| Der Tunnel ist etwas hässlich, der gesamte Rest interessant |
Die Hospitaleira zeigt mir alles. Am Schrank mit den Stiefeln bittet sie mich, die Sandalen auszuziehen und meine anderen Schuhe anzuziehen. "Ich habe nur das eine Paar." - "Ach so! Dann lassen Sie die Schuhe bitte an, laufen Sie hier bitte nicht barfuß!" - "Gar nicht barfuß?" Sie zwinkert mir zu: "Doch, aber erst, wenn Sie geduscht haben!"
Endlich jemand, der das Prinzip verstanden hat - meine Füße sind am Ende der Wanderung in den Sandalen dreckiger als die Sohlen der Sandalen.
Sie erlaubt mir auch den Stock neben dem Bett zu lagern. Ich revanchiere mich damit, dass ich ein paar Übersetzungsfehler auf den deutschen Aushängen korrigiere. Erst nach ein paar Anläufen wird der Hospitaleira klar, was ich da versuche und dass das, was ich sage, kein falsches Spanisch sondern das falsche Deutsch wörtlich zurückübersetzt ins Spanische ist. Sie zeigt es sofort allen anderen Mitarbeitern und bedankt sich für die Korrektur. "Wir sind hier alles Freiwillige, wir haben da sonst nicht die Ressourcen zu." - "Ich weiß, darum habe ich das gemacht."
Der Bekannte von Nicholas ist Thorben, ein Halb-Ire und Halb-Deutscher. Eigentlich wollte ich mit ihm zusammen und ein paar Deutschen essen gehen, doch diese wollen tief nach Pontevedra rein. Da ich froh bin, dass mein Gelenk so gut mitgehalten hat und mein Glück nicht herausfordern will, will ich nicht so weit laufen und kehre mit Thomas und Marina, einer deutschen Pilgerin, die ich in Redondela kennen lernte, in einem Restaurant auf der anderen Straßenseite ein. Marina beschwert sich über den üblen Weg nach Pontevedra hinein an der Landstraße - sie wusste nichts von der Alternative. Thomas und ich schwärmen ihr von der schönen Route vor. Marina kam zwar an Pablo und Manuel vorbei, wollte aber nicht hören, was die zu sagen hatten, da sie sich nicht anquatschen lassen wollte. Im roten Reiseführer steht die Strecke wohl auch drin, aber sie hat den gelben. Thomas hatte es von einer anderen Pilgerin erfahren. So oder so - leider hat sie es nicht mitbekommen. Wir witzeln, dass sie mit dem Bus zurückfahren sollte und die Strecke noch einmal gehen sollte, diesmal entlang des Flusses.
Es ist der letzte Abend für Thomas, der am nächsten Tag aufbrechen muss. Aber zunächst gibt es Kuchen in der Herberge. Ellie, eine junge Medizinstudentin, hat Geburtstag und backt Kuchen für alle. Da eine Finnin auch an demselben Tag Geburtstag hat, darf sie die Kerzen mit ausblasen. Ich spiele mit den beiden italienischen Jungen Schach. Als sie noch Makao mit mir spielen wollen, entschuldige ich mich aber - es war ein langer Tag und ich bin hundemüde.
Plötzlich ist ein Stock also nicht nur nützlich, sondern auch nötig geworden. Ohne hätte ich es vermutlich nicht geschafft, mit fühle ich mich sogar wieder zuversichtlich, dass ich die Variante Espiritual schaffe. Und: jetzt sehe ich zumindest wie ein stereotypischer Pilger aus. Mit Pilgermuschel und Wanderstab. In dem Sinne: "Ultreia!" Das ist ein alter Pilgergruß und bedeutet "Vorwärts! Weiter!" Besonders in Situationen, in denen man einen Ansporn gut gebrauchen kann.
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